Oman - ein unbekanntes Paradies

Die unzähligen Wadis laden bei 40 Grad immer wieder zum Baden ein.

Dattelpalmen waren lange das Grundnahrungsmittel der Omani. 

Den Luftdruck reduzieren und ab durch die Wahiba-Sand Wüste.

Einsamkeit und Wüste für uns alleine.

Zum Glück hatten wir Hamed unseren Navigator und Helfer.

Der Toyota Landcruiser - das wohl beste Auto der Welt!

Flamingos tummeln sich in den Lagunen rund um Salalah.

Ein Nachtessen mit einem ganz anderen Gast (die Dosen hat das Kamel getrunken).

Einmal volltanken bitte...

Die Weihrauchbäume in der Dhofarregion sind Unesco Weltkulturerbe.

Oman ist ein Traum für jeden Camper.

Diesen Beach in der Nähe der Grenze zu Jemen werden wir nicht so schnell vergessen.

Nicht Karibik oder Südsee, sondern Oman - die Farben zur Mittagszeit waren ein Traum.

Dies ist wohl das faulste Kamel Omans, welches die Wüste satt hat.

Den grossen Affenbrotbaum haben wir doch noch gefunden.

Dani bereitet sich fürs Business nach der Reise vor.

fantastische Sonnenuntergänge bei Salalah

Unser Offroader hielt die 4500 km problemlos durch.

Die Omani sind unglaublich freundliche Menschen und leben noch oft in armen Berg- oder Fischerdörfern.

Herzlichen Dank Rosmarie und Käre für euren Besuch! Es war ein Traum!

Die Damanyat Inseln vor Maskat sind ein Taucherparadies...

Alles in Ordnung!

Maskat, Dubai, Zueri

	Oman zum Abschluss war ein Traum. Sind gerade auf 35996 ft mit Fligth EK085 und landen in 4h 19 in Zueri. Mehr News folgen...

Oman-O-Mann

Morgen begruessen wir Kaere und freuen uns mit ihm die Strecke von Maskat nach Salalah teils Offroad durch die Wahibawueste fuer zwei Wochen zu erleben. Wir werden uns nach dieser Reise nochmals melden.
In den ersten Tagen erkundeten wir die schoenen Oasen, Berge und Burgen um Maskat.

Wanderweg im "Grand Canyon" von Arabien neben dem hoechsten Berg von Oman, dem Jebel Shams mit ca. 3000m.


Diese imposant gelegenen Grabstaetten sind ueber 4000 Jahre alt.

Oman ist bekannt fuer die vielen Wadis (Flusstaeler), an welchen sich fantastische Oasen befinden.

Bis fast 300kg Datteln pro Jahr gibt so eine Palme her.

Eindrueckliches Bahla Fort aus dem 12. Jh. Die Omaner sind sehr stolz auf ihre Geschichte und wissen ihre Kultur auch zu schuetzen.

East or West - who is the best?

In diesen zwei spannenden Wochen im Iran wurden wir unzaehlige Mal zum Tee eingeladen, die Rechnung in Restaurants wurde uebernommen, Hilfe wurde ueberall angeboten und dies von fremden Menschen. Der Bahnhof Rueti ist am Abend gefaehrlicher als unsere Route durch den Iran und so oft wie wir den Iranern klar machten, dass wir nicht jodeln koennen und keine Kuehe melken - so hatten auch wir ein Vorurteil vor unserer Reise. Von diesen 76 Millionen Einwohnern haben wir keine USA-hassende Personen kennengelernt und nur wenige Frauen schwirren total schwarz verhuellt (Burka) umher. Die urbane Gesellschaft ist modern, aeusserst freundlich und sehr gebildet. Nur die Politik geht hier einen sehr extremen islamischen Weg - das Bild welches wir aus den Medien kennen.

Die letzten Tage verbrachten wir in und um Shiraz der Stadt der Gaerten, der Rosen und der Liebe.

Der Koenig regierte in Persepolis vor ueber 2500 Jahren ueber ganz Persien.


Fuer jeden von euch haben wir einen passenden Teppich als Mitbringsel gefunden.

Die Iraner sind ueber jede gruene Flaeche erfreut, denn die Staedte ersticken im Verkehr und die Wueste gibt auch nicht viel Farbe her. Dies ist einer der vielen Gaerten in Shiraz (Naranjestan Garten und Palast).

Riech mal...