Sonntag, 3. Oktober 2010

Die heilige Kuh in Kathmandu



Eine Woche lang genossen wir das turistische Leben in Kathmandu zwischen den Nepali, welche sich mit dem Auto, Motorrad oder Fahrrad hupend durch die engen Gassen vorbei an heiligen Kuehen und unzaehligen Turisten draengeln. Die Stadt ist dreckig, laut und so ziemlich unorganisiert, aber hat trotzdem ihren eigenen Charme. Bald merken wir, dass es zu Fuss fast am schnellsten vorwaerts geht.

In der ganzen Stadt findet man kleine hinduistische und buddhistische Tempel, wo Einheimische ihre Rituale praktizieren. Im Zentrum der Stadt liegt der ehemals koenigliche Palast, wo auch ein junges Maedchen (Kumari) in einem Tempel lebt, welche als Reinkarnation der hinduistischen Göttin Durga gilt.

Die Woche benutzten wir auch, um unsere eindrueckliche Tibetreise zu verarbeiten und das Visum fuer Indien - unsere vorerst letzte Destination - zu organisieren.

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