Samstag, 1. Oktober 2011

East or West - who is the best?

In diesen zwei spannenden Wochen im Iran wurden wir unzaehlige Mal zum Tee eingeladen, die Rechnung in Restaurants wurde uebernommen, Hilfe wurde ueberall angeboten und dies von fremden Menschen. Der Bahnhof Rueti ist am Abend gefaehrlicher als unsere Route durch den Iran und so oft wie wir den Iranern klar machten, dass wir nicht jodeln koennen und keine Kuehe melken - so hatten auch wir ein Vorurteil vor unserer Reise. Von diesen 76 Millionen Einwohnern haben wir keine USA-hassende Personen kennengelernt und nur wenige Frauen schwirren total schwarz verhuellt (Burka) umher. Die urbane Gesellschaft ist modern, aeusserst freundlich und sehr gebildet. Nur die Politik geht hier einen sehr extremen islamischen Weg - das Bild welches wir aus den Medien kennen.

Die letzten Tage verbrachten wir in und um Shiraz der Stadt der Gaerten, der Rosen und der Liebe.

Der Koenig regierte in Persepolis vor ueber 2500 Jahren ueber ganz Persien.


Fuer jeden von euch haben wir einen passenden Teppich als Mitbringsel gefunden.


Die Iraner sind ueber jede gruene Flaeche erfreut, denn die Staedte ersticken im Verkehr und die Wueste gibt auch nicht viel Farbe her. Dies ist einer der vielen Gaerten in Shiraz (Naranjestan Garten und Palast).


Riech mal...

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