Da wir etwas Geld sparen wollten und ein Ranger Dani von einer gratis Gluehwuermchenhoehle auf privatem Grundstueck erzaehlte, stand fuer dieses Abenteuer nichts mehr im Wege, denn auch der Grundstueckbesitzer erteilte uns die Erlaubnis fuer den Zugang. Leider wussten wir nicht genau wo sich dieser Zugang befindet und der Farmer sprach etwas schnelles Kiwi-Englisch. Wir machten uns auf den Weg und marschierten durch eine Kuhweide, wo wir von ueber 40 Kuehen attakiert wurden und uns im Sprung ueber den Zaun retteten. Okay - vermutlich war das die erste Warnung des Farmers. Als wir dann am Fluss standen, wussten wir es geht 20 Minuten flussabwaerts. Doch weil dieser sehr viel Wasser fuehrte, standen wir oft knietief im Wasser. Nach 20 Minuten wurde der Fluss immer reissender, tiefer und Nathalie skeptischer. Hhhmmmm, es war echt Zeit zum Umkehren und wir reservierten an der naechsten Telefonkabine zurueck im Dorf unmittelbar die naechste teure Touristentour bei einer anderen Hoehle, wo wir von 1000-en Gluehwuermchen fasziniert wurden. Die paar Dollar haben sich auf jeden Fall gelohnt, obwohl die erste Tour jedoch einiges aufregender war.
Jetzt erledigen wir in Auckland noch die letzten Buchungen und Vorbereitungen fuer unser naechstes Ziel Fidschi, das gestern von einem Zyklon erfasst wurde und vieles verwuestet hat. Bis zu unserer Ankunft, sollte jedoch alles wieder intakt sein. Vermutlich treffen wir jedoch keinen Fisch beim Schnorcheln...
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